Der international bekannte Paar- und Familientherapeut Peter Fässler-Weibel schreibt in einem seiner Bücher:

„Jeder Angehörige trauert entsprechend seinem Temperament und seiner Beziehung zum Verstorbenen, individuell. Auch die Intensität der Trauer richtet sich meist nach der Intensität der Beziehung zum Verstorbenen. Jeder braucht so viel Zeit, wie er für richtig und angemessen betrachtet.“(Gelebte Trauer, 2003). clown

  • Tod durch Krankheit
  • Tod durch Unfall
  • Totgeburt/Intrauteriner Fruchttod
  • Plötzlicher Kindstod (SIDS)
  • Tod durch Suizid (Selbstmord)
  • aber auch die akute bzw. chronische Erkrankung oder die Behinderung eines Kindes oder Elternteils . . .

. . . versetzen Betroffene in einen emotionalen Ausnahmezustand

Für wen möchten wir da sein

  • für trauernde Eltern und Großeltern
  • für Geschwister
  • für Kinder, die einen Elternteil oder eine nahe Bezugsperson (Großeltern, Freund, Kindergärtnerin, Lehrer) verloren haben.

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ab September 2018:

Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche (pdf)
Trauerbegleitung für Erwachsene (pdf)